Meine Gegenwelt als Künstler

Ich will Brücken in meinen Bildern schlagen. Sie bewegen sich zwischen der Definition des Gegenstandes als des realen Abbilds der Natur und der mystischen Bedeutung des in allem Sicht- und Erlebbaren eingeschlossenen Schöpfungsgedanken. Technisch mögen die Werke zum „surrealistischen Fotorealismus“ gehören, ihr poetischer Inhalt geht jedoch weit über das Abbildliche hinaus und weist auf die Magie des Lebens hin, dessen Erscheinungsformen meiner Meinung nach einer gemeinsamen Quelle entsprungen sind. In den Motiven bediene ich mich der Märchen und Fabeln, klassischer Vorbilder und mystischen Metaphern, mit denen ich in die strenge Geometrie der Natur die evokative Kraft des Geistes einschleuse.

Meine Bilder stelle ich selten aus. Es braucht Zeit, bis mir die Werke ausgereift erscheinen. Ich habe eine Mischtechnik: Acryl auf Malplatte.

Kontakt: hanspeter.baeni@srf.ch

Presse

» Bericht SF „Glanz & Gloria“ vom 25.11.2005
Eröffnung Vernissage in der Galerie Hunziker

» Tele -Nr.46/05
Plus / Minus

» MZ – Samstag, 19.November 2005
Happenings

» AZ – Donnerstag, 17.November 2005
Kontakt mit fremden Welten

» BAR – Sonntag, 20.Oktober 1996
Ausserirdisch

» Badener Tagblatt – Freitag, 27.September 1996
Begegnung mit Hanspeter Bäni

» Blick – Donnerstag, 3.Oktober 1996
„Seine Bilder erschlagen mich“ Erich von Däniken

» BT – Donnerstag, 3.Oktober 1996
Alles ist Schwingung

» Aargauer Kurier – Donnerstag, 3.Oktober 1996
Reichtum des Lebens